Ausbildungsstruktur

 

Die berufsbegleitende Ausbildung in Atempädagogik bzw. Atemtherapie umfasst insgesamt 13 Wochenend-Seminare, 6 Vier-Tage-Seminare, 15 Stunden Selbsterfahrung Einzelbehandlung regional, 30 regionale Übungsgruppentreffen, 1 Hospitation in einem Wochenend-Grundkurs, 1 Praktikum Anwenden Gruppenunterrichten und 1 Praktikum Anwenden Einzelbehandeln. Sie sind folgendermaßen auf die vier Halbjahre verteilt.

Ausbildungstermine	1. Halbjahr	2. Halbjahr	3. Halbjahr	4. Halbjahr
Wochenend-Seminare in München	3	3	4	3
4-Tage-Seminare in München	2	2	1	1
Selbsterfahrung Einzelbehandlung regional	4	4	4	3
Regionale Übungsgruppentreffen	8	8	8	6
Hospitation in einem externen Wochenend-Grundkurs			1
Praktikum Anwenden Gruppenunterrichten				1
Praktikum Anwenden Einzelbehandeln				1

Sie finden inklusive der 4-Tage-Seminare alle 6 Wochen statt und beginnen im

• 1. Halbjahr am Freitag um 13:00 Uhr und enden am Sonntag um 13:00 Uhr
• 2. Halbjahr am Freitag um 13:00 Uhr und enden am Sonntag um 15:45 Uhr bzw. am letzten Wochenende um 14:30 Uhr
• 3. Halbjahr am Freitag um 14:00 Uhr und enden am Sonntag um 14:30 Uhr bzw. am letzten Wochenende um 12:30 Uhr
• 4. Halbjahr am Freitag um 13:00 Uhr und enden am Sonntag um 13:15 Uhr bzw. am letzten Wochenende um 15:00 Uhr

Hier finden Sie die genauen Termine und Zeiten zum Ausdrucken.

 

Sie finden in der Regel von Donnerstag bis Sonntag statt. Das erste 4-Tage-Seminar beginnt am ersten Tag um 9:00 Uhr und endet am vierten Tag um 13:00 Uhr. Alle weiteren beginnen am ersten Tag um 10:00 Uhr und enden am vierten Tag im 1., 2. und 4. Halbjahr um 13:00 Uhr und im 3. Halbjahr um 14:30 Uhr. Hier finden Sie die genauen Termine und Zeiten zum Ausdrucken.

 

Sie findet alle 6 Wochen (außer zwischen den Halbjahren) in der Mitte zwischen den Ausbildungs-Seminaren statt. Termine und Ort werden mit der gewählten Dozentin bzw. dem gewählten Dozenten individuell abgesprochen.

 

Sie finden jeweils zweimal zwischen den Ausbildungs-Seminaren (außer zwischen den Halbjahren) im Abstand von 2 Wochen statt. Termine und Ort werden mit den jeweiligen Gruppenteilnehmer*innen abgesprochen.

 

Die Ausbildungsteilnehmer*innen wählen selbst zu welchem genauen Termin am Ende des dritten Halbjahres, an welchem Ort und bei welcher ausgebildeten Atempädagogin/Atemtherapeutin bzw. welchem ausgebildeten Atempädagogen/Atemtherapeuten, die auf der Basis des zugelassenen Atems arbeiten, sie bei einem Wochenend-Grundkurs hospitieren.

 

Zu Beginn des vierten Halbjahres führen die Ausbildungsteilnehmer*innen innerhalb eines selbstorganisierten Praktikums 5 Stunden fortlaufenden Gruppenunterricht im wöchentlichen Abstand, d. h. 5 Wochen lang durch.

 

Gegen Ende des vierten Halbjahres führen die Ausbildungsteilnehmer*innen innerhalb eines selbstorganisierten Praktikums 5 Stunden fortlaufende Einzelbehandlung im wöchentlichen Abstand, d. h. 5 Wochen lang durch.

 

Der detaillierte Stundenplan ist drei Wochen vor dem ersten Ausbildungs-Seminar über den Login-Bereich dieser Website von Norbert Faller für Ausbildungsteilnehmer*innen abrufbar.

 

Nach erfolgreichem Abschluss des vierten Halbjahres sind Sie berechtigt, die Berufsbezeichnung Atempädagogin/Atemtherapeutin bzw. Atempädagoge/Atemtherapeut zu führen.

Absolvent*innen, welche zusätzlich 150 Zeitstunden einer Ausbildung mit Körpererfahrung, Bewegung, Atem und/oder Stimme nachweisen, können nach Beitritt in den deutschen Verband „ATEM – Der Berufsverband e. V.“ (BV-ATEM) zugleich das BV-ATEM-Zertifikat erhalten.

 

Die berufsbegleitende Ausbildung in Atempädagogik bzw Atemtherapie umfasst 7 Module mit insgesamt 500 Lehrveranstaltungsstunden (inkl. der 11 Stunden von der Bewerbung), die in vier Halbjahren durchlaufen werden.

 

 

 

 

 

 

Sie absolvieren bzw. verfassen halbjahresweise in folgenden Lehrveranstaltungen (LV) folgende Prüfungen:

 

In den Lehrveranstaltungen Selbsterfahrung übungsbasiertes Atemerleben (SÜA), Selbsterfahrung Einzelbehandlung (SEB), Üben übungsbasiertes Atemerleben und Einzelbehandeln (ÜAE) und Gruppendynamik (GDY) gibt es keine Prüfungen. Sie werden als mit Erfolg teilgenommen bewertet, wenn Sie aktiv teilgenommen haben.

 

Am Ende der Ausbildung gibt es keine weiteren größeren Prüfungen wie eine schriftliche Abschlussarbeit o. Ä.