Weiterbildung Teil 3 – GABE® bei Entwicklungstrauma

für alle, die in ihrer Arbeit mit Menschen sowohl Bewegung als auch Berührung anwenden und die mehr Kompetenzen für die Arbeit mit traumatisierten Menschen erwerben sowie den Atem als besondere Wirkkraft dabei nutzen wollen.

Inhalte

Entwicklungstrauma entsteht durch die Nichterfüllung von fundamentalen Grundbedürfnissen des Kindes durch primäre Bezugspersonen (bzw. die Umwelt) in den ersten Lebensjahren. Daraus resultieren (Über-)Lebensstrategien, die mit eingeschränkter Kontaktfähigkeit und Lebendigkeit sowie mangelnder emotionaler und autonomer Selbstregulationsfähigkeit einhergehen.

Diese Traumafolgen können durch GABE® sehr wirkungsvoll verändert und bewältigt werden. GABE® führt zugleich zu einer erfüllenden Verbindung zu sich und zur Umwelt sowie zum ganzheitlichen Empfinden von Lebendigkeit, ermöglicht vielfältige neue Erfahrungen und erweitert Handlungsspielräume, fördert Selbstregulation und letztendlich Persönlichkeitsentwicklung.

Im Ganzheitlichen Atemerleben® und anderen Atemlehren auf Basis des zugelassenen Atems wird der Atem als ganzheitlicher Ausdruck der Persönlichkeit gesehen – so wie ein Mensch atmet, so leibt und lebt er auch. Der Weg hin zum individuellen Atem ist immer auch der Weg zum eigenen Wesen – ein Weg der Persönlichkeitsentwicklung. Ist der Mensch (wieder) zu dem geworden, was er in seinem ureigenen Wesen ist, dann wird sich das auch in Form seines Uratems zeigen.

Es gibt einige unterschiedliche und auch ähnliche Modelle zu Entwicklungstrauma und zur Persönlichkeitsentwicklung. Ich beziehe mich in erster Linie auf das Modell, das ich in meiner körperpsychotherapeutischen Ausbildung in Hakomi® gelernt habe. Ich habe auch andere Modelle kennengelernt, aber fand in meiner langjährigen Praxis das Hakomi-Modell am sinnvollsten und besten anwendbar sowie für die Klientinnen bzw. Klienten am hilfreichsten.

Das Hakomi-Modell bezieht sich wiederum auf die Charaktertheorie von Alexander Lowen (Bioenergetik) und letztlich Wilhelm Reich. Diese Charaktertheorie ist Grundlage vieler körper(psycho)therapeutischen Methoden. Das Wort Charakter stammt aus dem Griechischen und heißt das Geprägte. Ich benutze heute lieber das Wort Persönlichkeit, aber verstehe darunter alle Aspekte der Persönlichkeit.

Ein Neugeborenes bringt individuelle, biologische Voraussetzungen mit auf die Welt und entwickelt im Laufe seiner Kindheit in Auseinandersetzung mit seiner Umwelt und vor allem primären Bezugspersonen seine Persönlichkeit. Je nach Erfahrungen bilden sich „Grundeinstellungen dem Leben und der Umwelt/Menschen gegenüber, die „Überzeugungen“ oder „Anschauungen“ genannt werden. Diese Anschauungen bestimmen die Stimmungen, Gefühle, Gedanken, Erinnerungen, Wahrnehmungen, Impulse und Körperstruktur und formen die Innenwelt, die innere Charakterstruktur. Daraus entstehen Charakterstrategien dem Leben gegenüber, die sich in Handlungen ausdrücken. Das Ganze bezeichnet man als Charakterorganisation“ (H. Weiß, Hakomi® Institute).

In den ersten sechs bis sieben Lebensjahren, durchläuft ein Kind fünf wesentliche Entwicklungsphasen, in denen es um die Erfüllung von fundamentalen Grundbedürfnissen durch die primären Bezugspersonen (bzw. die Umwelt) geht. Diese sind das Bedürfnis nach:

  • Willkommen-Sein, Sicherheit und Kontakt
  • Unterstützung und Erfüllung grundlegender Bedürfnisse
  • Autonomie
  • freier Willensäußerung und Selbstbestimmung
  • geliebt zu werden (ohne dafür etwas tun/leisten zu müssen)

Wenn einzelne oder mehrere dieser Bedürfnisse nicht erfüllt werden und diese Erfahrungen lange andauern und/oder sich oft wiederholen, entstehen sogenannte Entwicklungstraumen. Da diese Verletzungen in Beziehungen entstehen, sind sie auch wieder durch neue, korrigierende Erfahrungen in Beziehungen heilbar.

Das unterscheidet Entwicklungstrauma von Schocktrauma. Schocktrauma entsteht durch lebensbedrohliche oder als solche erlebte Situationen. Sie verursachen hauptsächlich Übererregung im Nervensystem, die wohldosiert abgebaut, unvollständige Verteidigungsreaktionen, die komplettiert sowie Gefühle von Hilflosigkeit und Angst, die in Ermächtigung und Sicherheit gewandelt werden sollten.

Ich habe aber vielfach erlebt, dass auch Menschen, die Schocktrauma erlebt haben, Strategien dem Leben gegenüber entwickeln, die denen aus Entwicklungstrauma gleichen. D. h. die Hintergründe für bestimmte Lebensstrategien sind nicht immer einfach zu herauszufinden, aber sie sind für deren Aufarbeitung hilfreich.

Lebensstrategien sind immer der Versuch, auf Grundlage der individuellen Möglichkeiten mit dem Erlebten bestmöglich umzugehen – d. h. sie sind ein Ergebnis eines notwendigen Anpassungsprozesses. Sie sind deshalb immer für die Person in ihrer derzeitigen Lage wichtig und es ist hilfreich, wenn sie wertgeschätzt werden. Eine Stärke kann aber in einem anderen Kontext zur Schwäche werden, wenn sie die einzige Verhaltensmöglichkeit darstellt. Z. B. ist eine erhöhte sinnliche Wahrnehmungsfähigkeit in bestimmten Situationen sehr hilfreich. Wenn dieser Mensch aber ruhen und entspannen möchte, dann hindert sie ihn daran.

Deshalb geht es bei der Aufarbeitung von Entwicklungstrauma darum, neue Erfahrungen zu kreieren und damit den Handlungsspielraum zu erweitern. Ganzheitliches Atemerleben® ermöglicht mit seinen vielfältigen Übungs- und Erfahrungsangeboten, spielerisch und in einer bewertungsfreien Beziehung neue Möglichkeiten und ihre Auswirkungen zu erkunden.

1. – 5. Modul/Wochenende

  • Im ersten und fünften Modul werden bzw. wird jeweils eine und sonst zwei der acht verschiedenen Persönlichkeitsstrukturen und Lebensstrategien ausführlich behandelt
    1. Modul/Wochenende: Die sensible, analytische Persönlichkeitsstruktur
    2. Modul/Wochenende: Die sozial eingebundene und die sozial unabhängige Persönlichkeitsstrukturen
    3. Modul/Wochenende: Die charmant, flexible und die großartig, großzügige Persönlichkeitsstrukturen
    4. Modul/Wochenende: Die selbstbestimmte und die selbstsicher, effiziente Persönlichkeitsstrukturen
    5. Modul/Wochenende: Die ausdrucksstarke Persönlichkeitsstruktur
  • die jeweilige Entwicklungsphase unter idealen Bedingungen beschrieben und dabei die unmittelbaren Reaktionen auf allen Ebenen – körperlich, emotional, kognitiv – wahrgenommen und anschließend in der Großgruppe besprochen
  • Situationen geschildert, in denen die Bedürfnisse dieser Entwicklungsphase von den primären Bezugspersonen bzw. der Umwelt nicht erfüllt werden (können)
  • verkörpert nachgefühlt und in der Großgruppe gemeinsam besprochen, welche Persönlichkeitsstruktur – Stimmungen, Gefühle, Gedanken, Anschauungen, Erinnerungen, Wahrnehmungen, Impulse, Abwehr, Körperstruktur, Zustand/Reaktionen des ANS, Atemgeschehen usw. – und Lebensstrategien entstehen, wenn dies der Fall ist
  • dabei hervorgehoben, welche Fähigkeiten, Stärken und Ressourcen auch trotz der Nichterfüllung der Bedürfnisse im Anpassungsprozess entstehen
  • durch exemplarische Übungseinheiten, die an den Fähigkeiten, Stärken und Ressourcen der entsprechenden Persönlichkeit ansetzen, erfahrbar gemacht, wie durch Übungen aus dem ganzheitlichen Atemerleben® neue bzw. korrigierende Erfahrungen kreiert und Handlungsspielräume erweitert werden können und Persönlichkeitsentwicklung geschieht
  • diese exemplarische Übungseinheiten, andere hilfreiche körperbezogene Maßnahmen oder Interventionen des Ganzheitlichen Atemerlebens® und sogenannte Sonden besprochen
  • durch das Zusammenstellen von Übungen aus der eigenen Methode durch die Weiterbildungsteilnehmerinnen und -teilnehmer in Kleingruppen das eigenständige Kreieren solcher Übungseinheiten und neuer bzw. korrigierender Erfahrungen geübt
  • diese Übungseinheiten gemeinsam besprochen und evtl. Teile davon auch gemeinsam ausprobiert
  • Möglichkeiten besprochen, bei welchen Persönlichkeiten mit diesem Zugang und welchen Interventionen auch mit Berührung gearbeitet werden kann

5. Modul/Wochenende: Beziehungsdynamiken zwischen Persönlichkeiten

In diesem fünften und letzten Modul werden zusätzlich mögliche Beziehungsdynamiken zwischen Menschen mit verschiedenen oder auch gleichen Persönlichkeitsstrukturen – auch im beruflichen Kontext (Projektion, Übertragung, Gegenübertragung) erkundet und besprochen.
 
Stand: 1. März 2025 (Änderungen vorbehalten)

Struktur

Zeitlicher Rahmen

Die Weiterbildung dauert derzeit eineinviertel Jahre und in Zukunft ein Jahr, findet dann alle 12 Wochen statt und beinhaltet fünf aufeinander aufbauende Module an fünf Wochenenden. Sie umfasst insgesamt 10 Tage bzw. 68/70,5 Zeitstunden plus individuellen Zeitaufwand für Selbststudium – Vorbereitung, Nachbereitung und Üben des Gelernten.

Lernmethoden

  • Vorträge
  • Wahrnehmungs-, Achtsamkeits-, Berührungs-, Bewegungs- und Stimmübungen sowie nonverbales und verbales Erforschen eigener Erfahrungen
  • Praktische Demonstrationen im Gruppensetting und im Einzelsetting vor allem auf dem Hocker und evtl. der Liege
  • Erarbeiten von Übungseinheiten in Kleingruppen und Besprechen in der Großgrupppe
  • Selbststudium anhand von Skripten, Video- und Audioaufnahmen von Theorie- und/oder Praxiseinheiten, empfohlener Literatur und Intervision mit Übungssitzungen

Skripten sowie Video- und Audioaufnahmen

Zur Vor- und Nachbereitung der Wochenenden werden zu den jeweiligen Inhalten Skripten in PDF-Form zugesandt und nach den Wochenenden Video- und/oder Audioaufnahmen von Theorie-, Praxiseinheiten und Demonstrationen von Anwendungen in der  GABE®-Bibliothek zur Verfügung gestellt.

Weiterbildungsbestätigung

Nach Absolvierung aller fünf Module/Wochenenden wird eine Weiterbildungsbestätigung ausgehändigt, die berechtigt, diese Arbeitsweise mit Klientinnen und Klienten anzuwenden.

Es obliegt nur mir oder von mir dazu berechtigten Personen, diese Arbeitsweise in Kursen, Fort-, Weiter- und Ausbildungen an andere weiterzuvermitteln.

Zertifizierung

Absolventinnen und Absolventen der Weiterbildung erhalten nach Erfüllung bestimmter Voraussetzungen die Berechtigung, die Methodenbezeichnung plus Markenzeichen GABE – Ganzheitliches Atemerleben zum Bewältigen von Entwicklungs- und Schocktrauma® zu nutzen und sich als zertifizierte GABE®-Praktikerin bzw. zertifizierter GABE®-Praktiker zu bezeichnen. Details dazu siehe  Zertifizierung.

Termine

Weiterbildung ET1 | 28.03.2025 – 21.06.2026
1. Modul/Wochenende:  28. – 30. März 2025
2. Modul/Wochenende:  18. – 20. Juli 2025
3. Modul/Wochenende:  07. – 09. November 2025
4. Modul/Wochenende:  27. Februar – 01. März 2026
5. Modul/Wochenende:  19. – 21. Juni 2026

Die Wochenenden finden freitags von 15:00 – 19:00 Uhr, samstags von 9:00 – 12:00 und 15:00 – 18:00 Uhr und sonntags von 9:00 – 12:30 Uhr statt.

Stand: 21. Juni 2024 (Änderungen vorbehalten)
 
Weiterbildung ET2 | 18.06.2027 – 21.05.2028
1. Modul/Wochenende:  10. – 12. September 2027
2. Modul/Wochenende:  03. – 05. Dezember 2027
4. Modul/Wochenende:  25. – 27. Februar 2028
3. Modul/Wochenende:  19. – 21. Mai 2028
5. Modul/Wochenende:  18. – 20. August 2028
Evtl. 6. Modul/Wochenende:  10. – 12. November 2028

Das erste Wochenende beginnt am Freitag um 14:30 Uhr. Ansonsten finden die Wochenenden freitags von 15:00 – 19:00 Uhr, samstags von 9:00 – 12:00 und 15:00 – 18:00 Uhr und sonntags von 9:00 – 13:00 Uhr statt.

Stand: 14. Oktober 2025 (Änderungen vorbehalten)

Gebühr

1575,– EUR bzw. bei evtl. 6 Modulen 1890,– EUR, die in Teilen zu jeweils 315,– EUR vor den jeweiligen Wochenenden zu zahlen sind.

In der Gebühr ist das Entgeld für die Erstellung der Skripten sowie Bearbeitung der Video- und Audioaufnahmen von Theorie-, Praxiseinheiten und Demonstrationen von Anwendungen usw. von jedem Modul enthalten. Ich erwähne das extra, da solche Leistungen – vor allem in dem Umfang – selten geboten werden, aber auch Kosten verursachen. Da laut vielfältigen Rückmeldungen von Teilnehmer*innen meiner Intros und Weiterbildungen diese zur Verfügung gestellten Unterlagen für das Nachbereiten und Anwenden des Gelernten in der Praxis sehr hilfreich sind und geschätzt werden – siehe z. B. die  Erfahrungen von Weiterbildungsteilnehmerinnen, stelle ich sie gerne zur Verfügung.

Assistentin(nen)

Je nach Gruppengröße werden eine Assistentin oder zwei Assistentinnen die Gruppe unterstützen. Entweder haben sie bei mir die Weiterbildung GABE® und/oder eine Somatic Experiencing®, HAKOMI® oder NARM® Ausbildung absolviert. Vor allem während den Weiterbildungsblöcken übernehmen sie organisatorische Aufgaben, stehen bei Fragen als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung, unterstützen die Weiterbildungsteilnehmer*innen in der Kleingruppenarbeit und bieten bei Bedarf Einzelstunden an.

Weiterbildung Assistentin Kabelka

Die Assistentin(nen) für die kommende Weiterbildung GABE® bei Entwicklungstrauma wird/werden rechtzeitig hier bekanntgegeben.

In der derzeit laufenden, ersten Weiterbildung Teil 3 GABE® bei Entwicklungstrauma 2025 – 2026 assistieren Michaela Kabelka und Christa Varkonyi.
 
Michaela Kalbelka arbeitet seit 1994 in eigener Praxis als Logopädin und seit 2002 zusätzlich als Atemtherapeutin in Linz. 2001 – 2003 absolvierte sie die Ausbildung in Atem-Tonus-Ton bei Maria Höller-Zangenfeind in München und 2021 – 2024 die Ausbildung in Somatic Experiencing® (SE) – Trauma-Arbeit nach Dr. Peter Levine – bei Dr. Urs Rentsch. Von 2016 – 2022 war sie Lektorin für Einzelbehandlungen auf der Liege im Lehrgang Atempädagogik an der fh gesundheit Tirol.
Weiterbildung Assistentin Varkonyi
 
Christa Varkonyi arbeitet seit 2001 als Atempädagogin und seit 2004 auch als Lebens-und Sozialberaterin. 2021 hat sie die Ausbildung in Somatic Experiencing® (SE) – Trauma-Arbeit nach Dr. Peter Levine – bei Itta Wiedenmann abgeschlossen und kombiniert SE nun mit Atempädagogik. Ergänzend arbeitet sie sehr gerne auch mit Träumen, die eine zusätzliche Quelle wertvoller Ressourcen sind. Von 2012 – 2022 war sie Lektorin für Einzelbehandlungen auf der Liege im Lehrgang Atempädagogik an der fh gesundheit Tirol. Weitere Informationen über Christa Varkonyi finden Sie auf ihrer Website  www.kraftquelleatem.at.
 

Teilnehmer*innenzahl

Sie ist auf mindestens 14 und höchstens 26 Teilnehmer*innen festgelegt.

Voraussetzungen

Voraussetzungen für die Teilnahme an dieser Weiterbildung Teil 3 – GABE® bei Entwicklungstrauma sind:
  • eine abgeschlossene Ausbildung in einem pädagogischen oder therapeutischen Beruf, in dem Sie sowohl Bewegung als auch Berührung mit Menschen anwenden
  • der Besuch eines Intros GABE® bei Entwicklungstrauma
  • die abgeschlossene Weiterbildung Teil 1 – GABE® Basics oder Nachweise, dass solide Kenntnisse über Schocktrauma vorliegen z. B. durch eine absolvierte Weiterbildung in Somatic Experiencing® oder ähnlicher Methode sowie durch den Erwerb der Audios und Videos vom Modul 1 der Weiterbildung GABE® Basics (10 Audios und 3 Videos zum Gesamtpreis von 95,– EUR) und Kenntnis deren Inhalte. Damit soll sichergestellt werden, dass die Grundlagen und die verbale Begleitung vertraut sind und angewendet werden können.

Intro

Dieser Einführungstag per Zoom-Video-Konferenz beinhaltet hauptsächlich Theorie und Information, auf die später die Weiterbildung Teil 3 – GABE® bei Entwicklungstrauma mit vor allem praktischer Anwendung sowie dazugehöriger Didaktik und Methodik aufbaut.

Es werden grundlegende Kenntnisse über Persönlichkeitsentwicklung und mögliche Entwicklungstraumen vermittelt und wie mit der Methode GABE – Ganzheitliches Atemerleben zum Bewältigen von Entwicklungs- und Schocktrauma® an Entwicklungstraumen gearbeitet und Persönlichkeitsentwicklung gefördert wird. Somit bietet dieses Intro allen, die pädagogisch oder therapeutisch mit Menschen arbeiten, vielfältige Informationen und Inspirationen.

Das Intro ist zudem Voraussetzung für die Teilnahme an der ab 18. Juni 2027 zum zweiten Mal stattfindenden, mehrteiligen Weiterbildung zum Thema und soll der Entscheidungsfindung dafür dienen. Sie erhalten ein Skript mit den Inhalten dieses Intros. Den Termin und die detaillierten Inhalte des nächsten Intros finden Sie unter  Intros.

Interessentinnen und Interessenten, die kein Intro besucht haben, können an der Weiterbildung teilnehmen, wenn sie entsprechende Kenntnisse nachweisen können oder anhand des Skripts die Inhalte sich selbst erarbeiten und in einem Zoom-Meeting vor der Weiterbildung mit mir besprechen.

Anmeldung

Bitte nutzen Sie für die Anmeldung zu dieser Weiterbildung Teil 3 – GABE® bei Entwicklungstrauma das  Anmeldeformular und bestätigen Sie damit zugleich die Anmelde- und Teilnahmebedingungen.